Aktuelles

Die Versammlung findet am Freitag den 10.Juni 2016 um 19:30 Uhr in der Erich Valeske Halle in Hünfelden Mensfelden statt.

Tagesordnung:      1.) Begrüßung

                              2.) Totenehrung

                              3.) Aussprache zum Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung

                              4.) Tätigkeitsberichte aus den verschiedenen Arbeitskreisen

         5.) Grußworte, Ehrungen

         6.) Ersatzwahl gemäß § 18 der Feuerwehrsatzung der
              Gemeinde Hünfelden des Gemeindebrandinspektors

        7.) Verabschiedungen und Ernennung von

              Führungskräften

        8.) Veranstaltungen

        9.) Verschiedenes

Seit eigen Tagen treten Personen auf, die fälschlicherweise Rauchmelder nach Installation und Funktion überprüfen möchten.

Eine Kontrollpflicht über die Installation oder die Funktionsfähigkeit von Rauchwarnmelder durch Behörden, die Feuerwehren oder durch Firmen gibt es jedoch in Hessen nicht. Die Installation obliegt der Zustandsveranwortung des Hauseigentümers, die Funktionsfähigkeit eines Rauchmelders ist durch den Nutzer einer Wohnung zu prüfen.

Betroffene Haushalte sollten daher sich sofort bei der Polizeidienstelle melden.

Feuerwehr Dauborn wird in Ladungssicherung geschult

Zur ersten Ausbildungsveranstaltung im neuen Jahr hatten die Verantwortlichen der Dauborner Feuerwehr einen Fachmann in Sachen Ladungssicherung engagiert. Kein anderer wie der ortsansässige Fahrschullehrer Hans-Jürgen Hahnefeld referierte über dieses hoch interessante Thema. Wer ist im Schadensfall verantwortlich, was ist beim beladen zu beachten, welche Anschlagmittel werden für eine sichere Befestigung benötigt und wie sind sie anzuordnen.

Unser Versicherungsträger, die Unfallkasse Hessen, hat speziell für dieses Thema den Feuerwehren eine Informationsbroschüre  zur Verfügung gestellt. Nur entsprechend ausgerüstete Fahrzeuge und ausgebildete Feuerwehrangehörige können die Gefahren beurteilen.

Höchstes Ziel für Feuerwehreinsatzkräfte muss sein: Gefahren zu erkennen, sie abzustellen und Unfälle zu vermeiden. Nach einem 90 Minütigen interessanten kurzweiligen Unterricht bedankte sich Wehrführer Diethard Hofmann bei Herrn Hahnefeld und merkte an, dass bereits vor ca.25 Jahren die ersten Einsatzkräfte bei ihm die Fahrerlaubnis für LKW erworben haben.

Das Hessische Innenministerium warnt vor Brandgefahren durch den falschen Umgang mit Adventskränzen und Weihnachtsbäumen. Vergessene oder falsch angebrachte brennende Kerzen lösen immer wieder gefährliche Brände aus. Oft genügt schon ein kleiner Funke, um einen Adventskranz oder Weihnachtsbaum schlagartig zu entfachen. Es wird dazu geraten, Adventskränze auf eine nicht entflammbare Unterlage zu stellen.

„Leichtsinn und Unachtsamkeit können insbesondere in der Advents- und Weihnachtszeit oftmals Auslöser von Wohnungsbränden durch Kerzen, Adventskränze, Tischgestecke oder Weihnachtsbäume sein“, so Landesbranddirektor Harald Uschek.

Brennende Kerzen sollten nie unbeaufsichtigt bleiben. Es ist wichtig, beim Verlassen des Zimmers immer daran zu denken, alle Kerzen zu löschen. Insbesondere Vorhänge, brennbare Verkleidungen von Wänden oder Decken fangen schnell Feuer. Deshalb sollte man Kerzen nicht in deren Nähe platzieren. Wer am Weihnachtsbaum nicht auf natürlichen Kerzenschein verzichten möchte, sollte immer einen Eimer Wasser griffbereit haben. Auch die bei vielen beliebten Wunderkerzen haben am Weihnachtsbaum und in der Nähe von brennbaren Gestecken nichts zu suchen.

„Abgebrannte Kerzen, besonders bei trockenen Adventskränzen oder Weihnachtsbäumen, sind eine große Gefahr, wenn man sie nicht rechtzeitig auswechselt. Außerdem sollten unbedingt nichtbrennbare Kerzenhalter verwendet werden. Und wenn es doch einmal brennt: Rufen Sie sofort die Feuerwehr über Notruf 112! Nur eine schnelle Meldung bietet Gewähr für effektive Hilfe“, so Uschek.

Quelle: Pressemitteilung 23.11.2015 Hessisches Ministerium des Inneren und Sport

Leistungsspange der Jugendfeuerwehren in Wetzlar – Kooperation zwischen Heringen und Werschau: Höchstes Leistungsabzeichen der Jugendfeuerwehr erreicht!

Am 26.09.2015 fand die diesjährige Abnahme der Leistungsspange in Wetzlar statt, bei der zwei Jugendliche aus Heringen (Yannick Gratzkowski, Dennis Crecelius) sowie sieben Jugendliche aus Werschau zusammen eine Gruppe bildeten und mit Erfolg teilnahmen.

Zum Erlangen dieser Auszeichnung müssen verschiedene Aufgaben bestanden werden. Diese werden zusammengesetzt aus Kugelstoßen, wo eine Mindestweite von 55m erreicht werden muss, eine Schnelligkeitsübung mit C-Schläuchen, die in max. 75 Sekunden verlegt werden müssen, einem Fragebogen, wo feuerwehrtechnisches und allgemeines Wissen gefragt war. Auch muss eine Einsatzübung nach Feuerwehrdienstvorschrift und ein Staffellauf von 1500m in 4,10 Minuten absolviert werden.

Voller Stolz nahmen alle Teilnehmer die erworbene Leistungsspange entgegen.

Die Zusammenarbeit der beiden Wehren Werschau und Heringen war absolut perfekt und vorbildlich!

Ein Gefahrgutaustritt im Naturwissenschaftlichen Trakt der Freiherr-vom-Stein-Schule in Dauborn mit vermissten und verletzten Personen, so lautete das Übungsszenario für die 57 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Dauborn und Bad Camberg.

Bei der ersten Erkundung durch die ortsansässige Wehr wurde festgestellt, dass sich eine Wolke mit Gefahrstoffen in Richtung Ausgang ausgebreitet hatte. Eine sichere Rettung der Übungspuppen war aus diesem Grund nur noch durch die Fensteröffnungen der oberen Geschosse möglich. Dies war eine der Aufgabenstellungen für die Einsatzkräfte der Drehleiter. Weitere Einsatzkräfte in Chemieschutzanzügen suchten die Ursache des Ereignisses und verhinderten den weiteren Austritt des Gefahrgutes. Im oberen Pausenhof wurde gleichzeitig ein Dekontaminationsplatz aufgebaut.

Laut Alarm– und Ausrücke-Ordnung unterstützt die Wehr aus Bad Camberg bei bestimmten Einsatzbereichen die Dauborn Wehr, nicht zuletzt auch, weil man in der Kurstadt über eine große Drehleiter verfügt. Im jährlichen Wechsel üben deshalb die beiden Wehren zusammen. Dabei geht es nach den Worten von Dauborns Wehrführer Diethard Hofmann insbesondere darum, dass sich Mannschaften und Führungskräfte besser kennen lernen und auch das jeweilige Gerät beurteilen können. „Das erleichtert das Miteinander im Ereignisfall“, so Hofmann weiter.

Bei der diesem Jahr von Christoph Spang, Daniel Wagner und Diethard Hofmann geplanten und vorbereiteten Übung konnte sich auch der Hünfeldener Gemeindebrandinspektor Michael Crecelius von der Leistungsfähigkeit der beiden Wehren überzeugen.

In der anschließenden Übungsnachbereitung, bei der Gegrilltes und kühle Getränke gereicht wurden, stellte Wehrführer Hofmann fest, dass trotz der sommerlichen Temperaturen eine hohe Leistungsfähigkeit beider Wehren, personell als auch qualitativ, gegeben war.

Wie in jedem Jahr, haben sich wieder viele Freiwillige der Hünfeldener Feuerwehren gefunden, um eine Brandschutzfrüherziehung für alle vierten Klassen der Freiherr-vom-Stein-Schule in Dauborn durchzuführen.

Organisiert wurde der Ablauf in bewährter Weise von dem Brandschutzfrüherziehungsbeauftragen Joachim Driehorst.

Ein besonderes Highlight für die Kinder war natürlich die Fettexplosion und die explodierenden Spraydosen auf dem Schulhof. Allein dieses Wissen kann Unfälle vermeiden und auch Leben retten. Gezeigt wurde den Schülern allerdings auch die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr. So z.B. wie richtig gelöscht wird, wie Atemschutz funktioniert oder wie das hydraulische Rettungsgerät bei Unfällen eingesetzt wird.

Aber auch der theoretische Teil kam nicht zu kurz. Wer gut aufgepasst hat, konnte sich bei dem anschließenden Test beweisen und sogar einen Preis gewinnen.

Wir möchten uns bei allen teilnehmenden Feuerwehrleuten sehr herzlich für ihr stetiges Engagement bedanken!
Es ist nicht selbstverständlich, dass sich die Feuerwehrkameradinnen und –kameraden Urlaub nehmen, um diesen Dienst zum Wohle unserer Kinder und letztlich für alle Bürgerinnen und Bürger zu leisten.

Die Situation unserer Freiwilligen Feuerwehren wird in Bezug auf die aktiven Kräfte immer schwieriger. Aufgrund der demografischen Entwicklung, der beruflichen Situation vieler Arbeitnehmer, aber auch das breitgefächerte Freizeitangebot verringert stetig die Zahl unserer Einsatzkräfte.

Jeder von uns kann in die Situation geraten, die Dienste der Feuerwehr in Anspruch nehmen zu müssen. Darum unser Appell an alle Hünfeldener Mitbürgerinnen und Mitbürger:

Melden Sie sich bei der Freiwilligen Feuerwehr Ihres Ortsteils und helfen Sie mit, diese wichtige und existenzielle Einrichtung zu erhalten und stärken.


Dieses Team war in den Klassen vor Ort.

Mit Unterstützung der Gemeinde Hünfelden ist es der Hünfeldener
Einsatzabteilung möglich, das Schwimmbad in Kirberg ab diesem Mittwoch
für Aquafitness zu nutzen.

Obwohl oft belächelt, handelt es sich bei Aquafitness um ein Training
im Bereich Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer. Durch die Übungen im
Wasser mit und ohne Geräte, werden Arme, Beine, Gesäß und Rumpf
trainiert. Hierbei hilft der Wasserwiederstand und -auftrieb, so dass
das Training noch intensiver wird.

Die erste einstündige Trainingseinheit für die Freiwilligen der
Hünfeldener Einsatzabteilung ist am Mittwoch, den 06.05.2015 ab 19:45
Uhr.

Danach findet das Aquafitness jeden Mittwoch zur gleichen Uhrzeit statt.
Für das Training wird nur Schwimm- und Duschzeug benötigt.

 

Nachdem der Gemeindebrandinspektor Michael Crecelius die Beschlussfähigkeit der Versammlung festgestellt hatte, gab er seinen Bericht über das zurückliegende Jahr 2014 vor der Versammlung ab.

Vieles gab es zu berichten … so z.B. die Einsatzstärke der Wehren, den Ausbildungsstand mit all den praktischen und theoretischen Übungen und nicht zuletzt die Einsätze, die die Einsatzkräfte zu bewältigen hatten. Insgesamt waren dies über 22.400 Stunden im Jahr 2014.

Aber auch die Anschaffungen und die damit verbundenen Ausgaben waren Themen seines Jahresrückblickes. „… In Zeiten von Personalnöten und knapper werdender finanziellen Mittel, müssen optimale Lösungen für unsere Bedürfnisse und Anforderungen geschaffen werden“, so Crecelius.

Die Zusammenarbeit der Gemeindegremien mit den Verantwortlichen der Feuerwehren sei sehr wichtig. Die Freiwillige Feuerwehr könne nicht mit Vereinen verglichen werden; sie sind eine öffentlich rechtliche Abteilung der Kommune.

Bürgermeisterin Silvia Scheu-Menzer begrüßte die Feuerwehrkameradinnen und –kameraden mit einem Zitat von Theodor Heuss: „Die Sorge und Hilfe für andere Menschen ist das wertvollste Kapital im Haushalt unserer Gesellschaft. Solange es noch Menschen gibt, die freiwillig bereit sind, für andere da zu sein, ist es um diese Welt nicht allzu schlimm bestellt.“

In Zahlen ausgedrückt waren dies insgesamt 70 Einsätze und 18 Brandsicherheitsdienste, die die Freiwillige Feuerwehr im vergangenen Jahr für unsere Gemeinde geleistet hat. Rechnet man die Gesamtstundenzahl aller Aktivitäten der Feuerwehren im Jahr 2014 um, kommt man auf 933 Tage die die Wehren theoretisch im 24 Stunden-Modus in das Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger investiert haben.

Eine Leistung, die finanziell nicht getragen bzw. abgedeckt werden könnte.

Ein herzliches DANKESCHÖN sprach die Bürgermeisterin all denen aus, die sich in ihrer Freizeit für das Wohl der Allgemeinheit engagieren.

Einen ganz besonderen Dank sprach sie Herrn Gemeindebrandinspektor Michael Crecelius aus, für den die Feuerwehr ein Teil seiner Familie sei.

Anschließend gaben der Hünfeldener Jugendfeuerwehrwart, Oliver Ronshausen, sowie der Zugführer des Katastrophenschutzzuges, Stefan Preußer, der Atemschutzverantwortliche Diethard Hofmann, der Leiter der Technischen Einsatzleitung, Thorsten Müller und Arndt Preußer zur Imagekampagne – welche Hünfelden weit zum vollen Erfolg führte - ihren Bericht zum abgelaufenen Jahr ab.

Für den Landkreis Limburg-Weilburg richtete die Kreisbeigeordnete Doris Reifenberg herzliche Grüße an alle Einsatzkräfte der Feuerwehr und überbrachte gleichzeitig mehrere Brandschutzehrenzeichen in Gold (für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst) und Silber (für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst) mit.

Auch Herr Kreisbrandmeister Mathias Dietz überbrachte kameradschaftliche Grüße im Namen der Brandschutzaufsicht des Landkreises und des Kreisfeuerwehrverbandes. Auch in diesem Jahr konnten wieder viele Kameradinnen und Kameraden mit dem Feuerwehrleistungsabzeichen ausgezeichnet werden, was Herr Dietz gerne übernahm.

Im Einzelnen wurden folgende Ehrungen und Ernennungen vorgenommen:

Die Auszeichnung mit dem Silbernen Brandschutz-Ehrenzeichen erhielten:    

                        Lars Schmidt, Bernhard Stein, Stefan Wagner und Martin Heublein;

mit dem Goldenes Brandschutz-Ehrenzeichen wurdenausgezeichnet:

Frank Seel, Mensfelden und Reiner Klimmek.

von links: Stefan Wagner, Martin Heublein, Lars Schmidt, Kreisbeigeordnete Doris Reifenberg, Bernhard Stein, Bürgermeisterin Silvia Scheu-Menzer, Rainer Klimmek

und Frank Seel

Mit einer Anerkennungsurkunde und -prämie des Landes Hessen wurden geehrt:

für 10 Jahre

                        Tim Hannappel, Stefan Preußer, Carolin Wagner,

für 20 Jahre

Heiko Crecelius, Tobias Dörner, Bernhard Stein, Stefan Wagner,

für 30 Jahre

Volker Conrad, Gabi Brumm, Jürgen Lang, Arndt Preußer,

                        für 40 Jahre

Reinhold Frosch, Rainer Klimmek, Klaus-Peter Müller, Dieter Schmidt,
Frank Seel   

von links: Bürgermeisterin Silvia Scheu-Menzer, Jürgen Lang, Frank Seel, Dieter Schmidt, Gabi Brumm, Volker Conrad, Klaus-Peter Müller, Heiko Crecelius, Rainer Klimmek, Stefan Wagner, Arndt Preußer, Tim Hannappel, Tobias Dörner, Stefan Preußer, Bernhard Stein, Caroline Wagner, Reinhold Frosch, Gemeindebrandinspektor Michael Crecelius.

Befördert wurden

zum Brandmeister: Oliver Ronshausen, Lars Schmidt, Andreas Weilnau, Jens Reichardt, Jan Barwig

zum Hauptbrandmeister: Thorsten Müller, Mario Bauer, Jürgen Lang,
Arndt Preußer

von links: Jürgen Lang, Mario Bauer, Oliver Ronshausen, Lars Schmidt, Jens Reichardt, Andreas Weilnau, Arndt Preußer, Jan Barwig, Thorsten Müller und Bürgermeisterin Silvia Scheu-Menzer

Für 30 Jahre Zugehörigkeit beim Nassauischen Feuerwehrverband wurde

                        Helmut Ott geehrt und

für 10 Jahre ehrenamtlichen Dienst beim Kreisfeuerwehrverband wurde

                        Gabi Brumm ausgezeichnet.

 

Das Feuerwehrleistungsabzeichen konnten folgende Einsatzkräfte in Empfang nehmen:

Eisern:          Natalie Hilfrich,

Bronze:         Björn Schwenk, Jasmin Schwenk, Robert Kilian

Silber:           Till Wenzhöfer

                                                          

Gold 5:          Jens Reichardt

von links: Jens Reichardt, Helmut Ott, Robert Kilian, Gabi Brumm, Till Wenzhöfer, Natalie Hilfrich, Björn Schwenk, Jasmin Schwenk, Jens Reichardt, Kreisbeigeordnete Doris Reifenberg, Kreisbrandmeister Mathias Dietz, Bürgermeisterin Silvia Scheu-Menzer

Schon traditionell wurden am vergangenen Samstag in ganz Hünfelden die ausgedienten Weihnachtsbäume eingesammelt.

Die Jugendfeuerwehren der jeweiligen Ortsteile waren mit Eifer dabei. Sie wurden dabei von ortsansässigen Landwirten und deren Landmaschinen unterstützt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön dafür.

Die gesammelten Spenden für die Jugendfeuerwehr kommen ausschließlich der Jugendarbeit in den Feuerwehren zu Gute. Auch hier ein herzliches Dankeschön an alle Spender!

Nachdem alle Bäume eingesammelt wurden, wurde sich gestärkt und am großen Feuer gewärmt.

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