Aktuelles

Am 15.06 fand das Feuerlöscher-Training der Freiwilligen Feuerwehr Neesbach statt. Rund 20 Neesbacher machten sich in Rund 120 Minuten fit für den Ernstfall.

Los ging es mit dem theoretischen Teil, in dem die Feuerwehrmänner eindrucksvoll darstellten, was ein jeder für seine eigene Sicherheit zu Hause machen kann. „Das A und O sind die Rauchmelder in den Räumen, in denen geschlafen wird und in Treppenhäusern. Diese sind die Lebensretter in der Nacht, denn während dem Schlaf riecht und schmeckt ihr nichts“ erklärte Feuerwehrmann Christoph Viehmann. Auch Alternativen zum herkömmlichen Feuerlöscher wurden besprochen, denn oftmals ist der Weg zum „gut verstauten“ Feuerlöscher (z.B. im Keller) zu weit.

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Nach der Theorie ging es in die Praxis und hier wurde beindruckend gezeigt, was passiert, wenn ein Fettbrand in einem Topf mit Wasser gelöscht wird. Auch eine handelsübliche Haarspraydose zeigte seine Wirkung unter Hitze. An diesen Beispielen lernten die Teilnehmer, dass Fettbrände besser mit Kochtopfdeckel bekämpft werden bzw. Haarspraydosen im Sommer nicht im Auto gelagert werden sollten. Zum Schluss löschten alle Teilnehmer erfolgreich einen Entstehungsbrand, natürlich mit Hilfe eines Feuerlöschers.

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Dass das Training  gut investierte Zeit war, da waren sich am Schluss alle Teilnehmer einig.

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Großes Glück hatten die zwei auf einer Einsatzfahrt befindlichen Insassen des alten MTWs, welcher bei einem Unfallgeschehen im Vorjahr zu Schaden, zu einem Totalschaden gekommen ist. Ein solches Fahrzeug ist für die Feuerwehr unverzichtbar und daher ging es auch umgehend auf die Suche für die Ersatzbeschaffung. Aushilfsweise wurde dankenswerterweise ein ausgedientes Ohrener Löschfahrzeug wieder vorübergehend ertüchtigt und konnte hier die Lücke vorübergehend füllen. Für die Finanzierung wandte sich der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Nauheim auch an die Bevölkerung und war von der Resonanz absolut begeistert. Im Rahmen eines Dankeschön-Abends freute man sich mit zahlreichen Gönnern, Gästen, Freunden und vielen Nauheimern sowie befreundeten Wehrleuten über die Indienststellung des Fahrzeuges. Viele weitere Spenden und Zuwendungen konnten das MTW-Projekt nun zu einem erfolgreichen Abschluss bringen. Die Gemeinde Hünfelden bezuschusste das Fahrzeug mit 5.000,- €. Fast 23.000,- € kostet das neue Fahrzeug, da auch die Sondersignalanlage, Funkausstattung und die einheitliche Beklebung der Gemeinde angebracht und eingebaut werden mussten. Die endgültige Beklebung erhält das Auto aufgrund eines kleinen Missgeschickes in der Werkstatt in Kürze. Bürgermeisterin Silvia Scheu-Menzer, der stellvertretende Gemeindebrandinspektor Diethard Hofmann, Helmut Jung in Vertretung für Landrat Manfred Michel, Michael Crecelius als Vertreter des Kreisfeuerwehrverbandes zollten unisono der Bevölkerung großen Dank für diese Anerkennung, die sie der Nauheimer Feuerwehr auf diesem Wege entgegengebracht haben. Der evangelische Pfarrer Christian Hundt nahm die Einsegnung des neuen Fahrzeuges im Kreise der Anwesenden vor. Am  Sonntag lud die Feuerwehr Nauheim dann zum Sommerfest ans Gerätehaus. Es spielte der „Bahni-Express“ und es gab Leckeres vom Fass und Grill.

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Text und Bild: Peter Ehrlich / FOTO-EHRLICH.de

Eine andere Art von Ausbildung stand am Sonntag dem 10. Juni für die Einsatzkräfte der Feuerwehr Hünfelden auf dem Plan.

14 Feuerwehrfrauen und -männer trafen sich schon am frühen Sonntagmorgen, um an einem Fahrsicherheitstraining der Kreisverkehrswacht Limburg-Weilburg speziell für Feuerwehrkräfte teilzunehmen.

Ziel des Trainings war es, Gefahrensituation rechtzeitig zu erfassen und somit zu vermeiden oder zu entschärfen.

Nach einer kurzes Vorstellungsrunde, ging es schon mit dem eigenen PKW in die Praxis. Erste Übung: Richtig sitzen! Ausbilder Gerhard Leist zeigte den Teilnehmern, wie man den Sitz, den Gurt und das Lenkrad richtig auf sich einstellt und warum dies so wichtig ist.

Danach ging es dann richtig los. Diverse Fahrübungen standen auf dem Programm. Von der einfachen Vollbremsung bis hin zum Verhalten auf glatter Fahrbahn wurde alles geübt, was für den sicheren Umgang mit dem Fahrzeug notwendig ist.

Die Teilnehmer konnten an dem Tag sehr viel lernen, was sie neben dem Alltag auch bei Einsatzfahrten nutzen können. Alles in allem waren alle Beteiligten sehr zufrieden mit der Ausbildung.

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Dies war das erste Fahrsicherheitstraining für Feuerwehrangehörige im Kreis Limburg-Weilburg und gehört zum Programm „Zukunft Feuerwehr“. Durch die Finanzierung der Ausbildung durch die Gemeinde soll die Motivation der Einsatzkräfte gefördert werden.

Auch die Bürgermeisterin Silvia Scheu-Menzer, stellv. Gemeindebrandinspektor Thorsten Müller und Leiterin des Ordnungsamtes Helga Natz machten sich vor Ort ein Bild von der Ausbildung und hoffen auch in 24 Monaten wieder eine solche Ausbildung anbieten zu können.

- so oder ähnlich denken wahrscheinlich viele Feuerwehrleute. Aber woran liegt es, dass sich trotz der Sinnhaftigkeit der Arbeit und toller Kameradschaft Quereinsteiger und Nachwuchs schwer tun, bei der Feuerwehr mitzumachen?
Mit dieser Frage haben sich die Kameradinnen und Kameraden aus Hünfelden intensiv beschäftigt und sind zu dem Schluss gekommen, dass die Antwort nicht ganz einfach ist. Ein Grund könnte sein, dass viele nicht genau wissen, wie sie die Feuerwehr unterstützen können. Auch die Angst in eine festzusammengewachsene Gruppe einzutreten, schreckt einige ab. Oder aber es fehlt der Erstkontakt und man weiß nicht, wen man ansprechen kann. „Und genau an diesen Punkten wollen wir mit unserem Willkommens-Flyer ansetzen. Zum einen soll er die vielseitigen Mitmach-Möglichkeiten bei der Feuerwehr Hünfelden darstellen. Zum anderen soll er aber auch Interessierten den Weg zu uns aufzeigen.“, so Gemeindebrandinspektor Mario Bauer.
Bitte schön lächeln!

Um den Flyer besonders zu machen, wurde mit sieben aktiven Kinder-, Jugend- und erwachsenen Feuerwehrleuten aus Hünfelden gearbeitet. Diese repräsentieren alle sechs Abteilungen in der Feuerwehr. Fünf von sieben Models sind außerdem auch auf dem Werbebanner zu sehen, was bereits vor einigen Jahren gemacht wurde und noch heute in Hünfelden zu bestaunen ist. Das aufmerksame Auge sieht, dass das damalige Kinderfeuerwehrkind Tobias heute die Jugendfeuerwehr repräsentiert und Jonas von der Jugend- zur Einsatzabteilung gewechselt ist.


Mit freundlicher Unterstützung von Peter Ehrlich (www.foto-ehrlich.de) entstanden somit tolle Bilder, die dann von Hanne Viehmann (www.hanneviehmann.de) zu einem ansprechenden Flyer gestaltet wurden. Dieser wird ab sofort an verschiedenen Stellen in Hünfelden zu finden sein. Zum einen bekommen ihn Neu-Hünfeldener im Bürgerbüro persönlich mit einer vorfrankierten Postkarte für den Erstkontakt übergeben, zum anderen liegt er in Hünfeldener Geschäften und Feuerwehrhäusern aus. Wer lieber online liest, kann ihn auf www.feuerwehr-huenfelden.de und auf Facebook (@ffhuenfelden) finden.

„Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person“ – so lautete das Einsatzstichwort der vergangenen Übung für die Feuerwehren aus Kirberg und Ohren.

Bei der Ankunft an dem verunglückten Fahrzeug fanden die Helfer eine eingeklemmte Person unter einem Anhänger vor. Außerdem wurde eine Gefahrgutkennzeichnung entdeckt. Diese war jedoch erst sichtbar, als sich die Mannschaft des ersten Einsatzfahrzeugs bereits im Gefahrenbereich befand. Schnell wurde der Einsatz aus diesem Grund hochgestuft: Der Einsatz erweiterte sich neben der Menschenrettung zu einem Gefahrguteinsatz. Da die Art des Gefahrstoffs nicht direkt bekannt war wurde ein erster Gefahrenbereich von 50 Metern um die Einsatzstelle festgelegt. Je nach Gefahrstoff können Personen innerhalb dieses Bereichs von erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen betroffen sein.

Um zur Ersterkundung und Menschenrettung vorzugehen, wurden daher zwei Trupps unter vollständiger Atemschutzausrüstung eingesetzt.

Vorgehen unter Atemschutz
Nur vollständig ausgerüstet war das Betreten des Gefahrenbereichs möglich.

Mit der eigenen Luft auf dem Rücken waren die Einsatzkräfte von der Umluft unabhängig, sodass ihre Atemorgane vor den giftigen Dämpfen des Gefahrguts geschützt blieben. Keine leichte Aufgabe für die beiden Tupps– unter voller Ausrüstung mit rund 40 kg mussten zunächst Fahrzeug und Anhänger stabilisiert und mit Rüstholz unterbaut werden, bevor mit den hydraulischen Rettungsgeräten der Anhänger angehoben und die kontaminierte Person befreit werden konnte.

Kühlen Gefahrgut
Zur Niederschlagung der giftigen und brennbaren Dämpfe wurde unter Atemschutz mit zwei Rohren vorgegangen.

Währenddessen wurden die nachrückenden Kräfte für Absperrmaßnahmen eingesetzt - eine besonders wichtige Aufgabe bei dieser hohen Gefahrenlage. Denn jede Person, die den Gefahrenbereich betritt – ob Einsatzkraft oder Schaulustiger – muss im Anschluss dekontaminiert werden. Da sich bereits die gesamte Mannschaft des zuerst eingetroffenen Fahrzeugs in dieser Situation befand, wurden unmittelbar weitere Gefahrguteinheiten nachalarmiert, um die Dekontamination der Einsatzkräfte und das Auffangen und Entsorgen des auslaufenden Gefahrguts mit Spezialausrüstung vorzunehmen.

Für die Notdekontamination der Verletzten wurde außerdem parallel ein Becken aufgebaut. Dort konnten die eingeklemmte Person und der Fahrer des Fahrzeugs mit Wasser gesäubert und somit von den bereits zugezogenen Verätzungen und Kontakten mit dem Gefahrgut grob befreit werden, bevor sie dem Rettungsdienst für weitere Maßnahmen und Untersuchungen übergeben wurden.

Dekontamination Verletzte
Die Verletzten wurden mit Wasser von dem Kontakt mit dem Gefahrgut befreit.

Die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Kirberg konnten beim Kreisentscheid Alles abräumen.
Der Kreisentscheid besteht aus 2 Teilen - einem feuerwehrtechnischen Teil, bei dem ein Löschangriff simuliert wird und ein sportlicher Teil, bei dem neben Laufen auch noch einige Feuerwehr-Aufgaben erledigt werden müssen.

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Beim B-Teil muss auch ein Strahlrohr mit einem Feuerwehrknoten eingebunden werden.

Angetreten ist die JF Kirberg mit 4 Mannschaften - dies ist einzigartig im ganzen Landkreis und sogar hessenweit. Es gibt 3 getrennte Wertungen: Eine Mädchenwertung, eine Gruppenwertung (9 Personen) und eine Staffelwertung (6 Personen). Trotz kleinerer Fehler konnte die Jugendfeuerwehr Kirberg alle drei Wertungen dominieren und so gewann die Mädchenmannschaft ihre Wertung mit grandiosen 1420 Punkten. Mit 1398 Punkten konnte auch die gemischte Gruppe in ihrer Wertung alle Gegner hinter sich lassen und sich den Titel sichern. In der Staffelwertung erreichte Kirberg IV mit 1391 Punkten den obersten Platz auf dem Podest, gefolgt von Kirberg III mit 1370 Punkten.

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Beim A-Teil muss der Angriffstupp eine Leiterwand übersteigen, um zur Brandbekämpfung vorzugehen.

Alle drei Erstplatzierten haben sich somit für die Hessenmeisterschaften im September in Hungen qualifiziert. Bis dahin heißt es noch "üben, üben, üben" um alle Kniffe zu verbessern und somit fit für die Hessenmeisterschaften zu sein.

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Alle vier Kirberger Mannschaften nach der Verkündung des tollen Ergebnisses.

Doch bevor das Training wieder startet, genießen die Jugendlichen in der 1. Sommerferienwoche erstmal ihr wohlverdientes Zeltlager auf dem Römberg. Zurück in die Steinzeit führt es die Jugendfeuerwehr in diesem Jahr und lädt sie herzlich zum traditionellen Lagerabend am Samstag, den 30.06.2018 ein.

 

 Mannschaft aus Hünfelden erreicht Platz 6

Eine gemischte Staffel aus den Hünfeldener Ortsteilen Dauborn, Neesbach und Nauheim ließ es sich ebenfalls nicht nehmen, sich am Kreisentscheid mit den anderen Jugendfeuerwehren zu messen. Mit 1236 Punkten konnte Platz Nummer 6 erreicht werden.

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Die Hünfeldener Staffel nach der Siegerehrung.

So lautete das Motto des 10. Kinderfeuerwehrtags, der dieses Jahr in Bad Camberg Erbach stattfand. Rund 470 Kids aus dem ganzen Landkreis
Limburg-Weilburg kamen. „Es werden immer mehr Kinder. Vor 10 Jahren starteten wir mit 5 Gruppen. Heute sind es bereits 32! “ verkündete stolz die Kreiskinderfeuerwehrsprecherin Maike Stein bei der Begrüßung.

Mit 6 Gruppen war die Kinderfeuerwehr Hünfelden zahlreich vertreten. Rund 60 Hünfeldener Nachwuchs-Feuerwehrmänner und -frauen mit Betreuern tobten
und spielten bei strahlendem Sonnenschein an den verschiedenen Aktionsangeboten, die Team-Gedanke, Feuerwehr und Spaß als Fokus hatten.

Das gemeinsame Jubiläums-Gruppenfoto mit Drohne beendete den tollen Nachmittag. Dank der guten Organisation durch den Kreisfeuerwehrverband hatten die Kinder einen rundum gelungenen Nachmittag in Erbach.

Hast du auch Lust bei der Kinderfeuerwehr mitzumachen? Bist Du 6 Jahre oder älter? Dann informiere Dich auf www.feuerwehr-huenfelden.de.
Hier findest Du zu jedem Ortsteil Deinen Ansprechpartner. Rainer, Marina, Katja, Lisa, Ramona, Julia oder Michael freuen sich auf Dich.

Projekttag im 4. Schuljahr mit dem Thema „Brandschutz und Feuerwehr“

Seit 25 Jahren besuchen die Hünfeldener Feuerwehren die Freiherr-vom-Stein-Schule Hünfelden, um den vierten Klassen das Thema „Feuerwehr und Brandschutz“ näher zu bringen.

Die Arbeitsgruppe der Brandschutzerzieher begann den Projekt-Tag wieder mit einer selbst erstellten Power-Point-Präsentation in den Schulklassen. Begleitet von Experimenten und Versuchen sowie mit Hilfe einer Telefon-Anlage konnten die Aktiven der Feuerwehr den Viertklässlern die Grundlagen der Brandverhütung, des richtigen Verhaltens bei Bränden zu Hause und in der Schule sowie die Inhalte der Feuerwehrarbeit und der Tätigkeit der Jugendfeuerwehr vermitteln. Der richtige Rettungsweg im Ernstfall und das Verhalten im Ernstfall waren ebenso Gegenstand der kurzweiligen Unterrichtspräsentation.

Abgerundet wurden die ersten beiden Unterrichtsstunden mit Vorführungen, bei denen eine Fettexplosion und ein Spraydosenzerknall dargestellt wurden.

Fettexplosion
Lösche nie einen Fettbrand mit Wasser – die Auswirkungen davon wurden den Schülern bei der Vorführung eindrücklich vermittelt.

In der dritten Projektstunde präsentierten dann die Feuerwehren mit Übungen und praktischen Vorführungen die einzelnen Facetten ihrer Arbeit auf dem Schulhof. Brandbekämpfung mit Schaum und Wasser, technische Hilfeleistung mit hydraulischen Rettungsgeräten, Arbeiten mit der Kettensäge sowie der Einsatz der Wärmebildkamera unter Atemschutz in einem verrauchten Raum (mit echter Verrauchung!) wurden anschaulich und mit viel Akribie dargestellt.

Technische Hilfe
Um eingeklemmte Personen zu befreien, werden hydraulische Rettungsgeräte benötigt.

Dass auch die 100 Schülerinnen und Schüler zufrieden waren, konnte man am dargebrachten Interesse und der Mitarbeit merken.

Wärmebildkamera
Null Sicht, aber die Wärmebildkamera sieht doch etwas…

Der Dank gilt allen ca. 37 Teilnehmern der Hünfeldener Feuerwehren, der Dauborner Schule unter der Schulleiterin Frau Lehnert, sowie der Gemeinde Hünfelden unter Bürgermeisterin Silvia Scheu-Menzer, die es sich Jahr für Jahr nicht nehmen lässt, die Aktion der Feuerwehren in der Schule zu unterstützen und vor Ort zu sein.

Im Anschluss wurden die Beteiligten zum 25- jährigen Jubiläum zu einem Dankeschön-Essen eingeladen.

Wir öffnen die Pforten!

Im diesjährigen Zeltlager der Jugendfeuerwehr Kirberg reisen wir mit Juki durch die Steinzeit. In der ersten Sommerferienwoche ist es endlich soweit – die Zelte werden auf dem beliebten Römberg aufgeschlagen und das Abenteuer kann beginnen. „Juki und das Geheimnis der Feuersteine“ – so das Motto, unter dem wir unsere Flaggen hissen. Auf die Jugendlichen warten spannende Themen und Aufgaben: Gleich zu Beginn möchte natürlich unser traditionelles Lagerfeuer entzündet werden. Aber welche Mittel stehen dazu in der Steinzeit überhaupt bereit? Verschiedene Werkzeuge und Hilfsmittel vergangener Zeiten, Kunst und Kreativität, Geschicklichkeit und alte Traditionen sind gefragt – für die Jugendlichen gibt es einiges zu entdecken!

Zeltlagerlogo

Wer uns auf dieser Reise besuchen möchte, ist herzlich zum Lagerabend eingeladen. Am Samstag, den 30. Juni öffnen wir unsere Pforten auf dem Kirberger Römberg. Ab 20 Uhr sind alle Familien, Freunde und Interessierte eingeladen, unser Lager und natürlich unsere Steinzeithelden zu besuchen. Speisen und Getränken stehen für einen gemütlichen Abend bereit – wir freuen uns auf Euren Besuch!

 

Fans willkommen!

Bevor wir unsere Reise in die Steinzeit starten können, will jedoch noch einiges an Arbeit geleistet werden. Das Üben der letzten Wochen gipfelt am kommenden Sonntag, dem 10. Juni, im Kreisentscheid der Jugendfeuerwehren auf dem Kirberger Sportplatz. Heimspiel – daher freuen wir uns umso mehr über sämtliche Fans, die uns tatkräftig anfeuern. Ob groß oder klein, Familie, Freunde oder einfach Neugierige – jeder ist willkommen, uns zu besuchen und live mitzufiebern. Ab 9 Uhr zählen wir auf Eure Unterstützung!

Wettkampf der Jugendfeuerwehren

Nach langem Warten, ging nun die neue Digitalfunk-Basisstation in Betrieb.

Die Basisstation versorgt den Großraum Hünfelden und Nachbarkommunen mit dem Digitalfunknetz für Behörden und Organisation mit Sicherheitsaufgaben. Demnach die Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, usw.

Damit verbunden, wird die Hünfeldener Feuerwehr nun auch auf digitale Alarmierung umstellen.

Die Ausgabe der digitalen Funkmeldeempfänger (Pager) an die Einsatzkräfte hat am 05. Juni begonnen.

Bild Pager Funk

Foto: foto-ehrlich.de

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