Aktuelles

Vorsicht!

Falsche Rauchmelder Kontrolleure!

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

uns wurde gemeldet, dass in Hünfelden Personen unterwegs sind, die sich als Prüfer für Rauchmelder ausgeben und Bußgelder verhängen wollen, wenn diese nicht angebracht sind und anschließend Rauchmelder verkaufen wollen.

Dies ist nicht rechtmäßig und es besteht kein gesetzlicher Auftrag hierfür!

Rauchmelder sind in Hessen zwar seit dem 01.01.2015 für alle Häuser gesetzlich vorgeschrieben, es sind derzeit jedoch weder Institutionen noch Privatpersonen berechtigt, ohne Auftrag und gegen den Willen des Wohnungsinhabers zu Kontrollzwecken die Wohnung zu betreten.

In solchen Fällen empfehlen wir den Betroffenen die Polizei zu verständigen.

Unser Rat: Misstrauen Sie grundsätzlich allen „Geschäften“ die an der Tür gemacht werden.

Auch in diesem Jahr werden die Jugendfeuerwehren aus Hünfelden wieder unterwegs sein, um die ausgedienten Weihnachtsbäume einzusammeln.

Am Samstag, den 17.01.2015 ab 10 Uhr

Bitte halten Sie Ihren abgeschmückten Weihnachtsbaum ab 10:00 Uhr gut sichtbar zur Abholung vor dem Haus bereit.

Über eine kleine Spende würde sich die Jugendfeuerwehr sehr freuen!

Achtung! Rauchmelderpflicht ab 01. Januar 2015

Die Frist zur Nachrüstung von Wohngebäuden läuft am Jahresende ab.

Es ist nur noch wenig Zeit: ab dem 1. Januar 2015 müssen in Hessen alle Wohngebäude mit Rauchmeldern ausgestattet sein.

Seit Juli 2005 ist es bereits für Neu- oder Umbauten verbindlich vorgeschrieben, Rauchmelder zu installieren. Ab 1. Januar 2015 wird das auch für Bestandsgebäude Pflicht.

Oft wird die Feuerwehr gefragt, welche Rauchmelder man nehmen soll und wo diese am besten installiert werden sollen muss.

§ 13, Abs. 5 der Hessischen Bauordnung lautet wie folgt:

           

„In Wohnungen müssen Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder haben. Die Rauchwarnmelder müssen so eingebaut oder angebracht und betrieben werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Die Eigentümerinnen und Eigentümer vorhandener Wohnungen sind verpflichtet, jede Wohnung bis zum 31. Dezember 2014 entsprechend auszustatten. Die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft obliegt den unmittelbaren Besitzerinnen und Besitzern, es sei denn, die Eigentümerinnen oder die Eigentümer haben diese Verpflichtung übernommen.“

Wir empfehlen grundsätzlich Rauchmelder zu verwenden, die per Funk untereinander verbunden sind. Auch sollten die Rauchmelder mit einem Prüfsiegel versehen sein.

Gerne steht Ihnen Ihre örtliche Feuerwehr beratend zur Seite. Unter http://www.rauchmelder-lebensretter.de finden Sie ebenso hilfreiche Informationen.

Ihre Freiwillige Feuerwehr Hünfelden

Verhalten Rauchmelder

rauchmelder wo

„Ankommen statt Umkommen“ heißt es auf Imageplakaten der Unfallkasse,
die auch der Versicherungsträger der Freiwilligen Feuerwehren ist.

Regelmäßig fahren Hünfeldener Einsatzkräfte mit den Einsatzfahrzeugen nach Gründau – Lieblos zum Fahrsicherheitstraining.

Auf dem ADAC Trainingsgelände bekommen die Einsatzkräfte zu spüren, wie sich ein schwere Einsatzfahrzeug in schwierigen Situation verhält und wie man es unter Kontrolle hält.

Gerade Einsatzfahrten erfordern höchste Konzentration und Übung. Die Fahrzeuge sind meist viel schwerer und verhalten sich vor allem mit Wasser an Bord wesentlich anders, als ein herkömmliches privates Fahrzeug.

Auch in 2014 konnten mehrere Fahrer erfolgreich geschult werden.


TSF-W aus dem Ortsteil Mensfelden bei Vollbremsung auf nasser Fahrbahn


An einem Montagabend besuchten 17 Landfrauen die Feuerwehreinsatzkräfte im Feuerwehrgerätehaus. Die Damen wollten sich rund um den Brandschutz informieren. Absprachegemäß zwischen der 1. Vorsitzenden Heidi Wagner von den Landfrauen und Wehrführer Diethard Hofmann bekamen die Anwesenden ein umfangreiches Programm angeboten. Die Themen "Verhalten im Brandfall", "Übersicht der Handfeuerlöscher und deren Anwendung", sowie "Brandschutztipps im Haushalt"  wurden über eine Präsentation praxisnah erklärt. Nach der Theorie wurde es dann "ernst". Andreas Weilnau und Daniel Wagner erklärten im Hof der Feuerwehr die Vorgehensweise, Handhabung und Brandbekämpfung mit Übungsfeuerlöschern. Natürlich hatte jede der mit großem Eifer beteiligten Damen auch die Möglichkeit, einmal selbst einen "Brand" zu löschen. Diethard Hofmann verabschiedete die Landfrauen mit dem Wunsch, nie in die Verlegenheit zu kommen, einmal aktiv eingreifen zu müssen. Er schloss mit der Bitte, im Ernstfall ruhig und beherzt einen Feuerlöscher einzusetzen und so aus dem bei der Feuerwehr Erlernten in der Not Nutzen zu ziehen.

Wehrführer Diethard Hofmann erklärt die Vorgehensweise im praktischen Teil des Abends.

Heidi Wagner bei der Brandbekämpfung

Die Gruppe der Dauborner Landfrauen während der Theoretischen Schulung.

Rescue Day als Abschluss einer Woche rund um die Feuerwehr

Höhepunkt zum Abschluss der kreisweiten Imagekampagne in Hünfelden

Sicher in Hünfelden – unter dieser Überschrift hätte der „Rescue Day“ der Hünfeldener Hilfsorganisationen auch stehen können. Die vielen freiwilligen Einsatzkräfte von Feuerwehr, DLRG und DRK hatten sich für den Begriff „Retten“ entschieden, um die Bevölkerung auf ihre Arbeit aufmerksam zu machen.

Da schlugen die Flammen meterhoch, als brennendes Fett mit Wasser gelöscht wurde, ein Fass implodierte und bei den Übungsvorführungen konnten die Helfer die ganze Palette ihres Könnens zeigen. Zum Abschluss gab es aus 28 Strahlrohren eine kühle Dusche für alle Zuschauer im Kirberger Schwimmbad.

Rund dreihundert Besucher hatten den ganzen Tag den Rettungsorganisationen nicht nur zugeschaut, sondern selbst mitgemacht. Vor allem für Kinder war es faszinierend, einmal mit einem Feuerlöscher einen echten Brand zu löschen, Herz-Lungen-Wiederbelebung zu lernen oder die stabile Seitenlage am Papa zu üben, der den Verletzten spielte. Eine Spielstraße mit zahlreichen Stationen für Kinder und Jugendliche sorgte zusätzlich für gute Unterhaltung.

DRK Hünfelden, DLRG Kirberg, Notfallseelsorge Limburg-Weilburg und die Projektgruppe „Sicher in Hünfelden“ der Jugendfeuerwehr Kirberg hatten unter Federführung der Freiwilligen Feuerwehr Kirberg diesen Tag auf die Beine gestellt. Er bildete gleichzeitig den Abschluss der Imagekampagne der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Limburg-Weilburg, wie Arndt Preußer, der in Hünfelden für die Umsetzung verantwortlich war, erläuterte. So war auch Hünfeldens Bürgermeisterin Silvia Scheu-Menzer mitten im Geschehen, um als Dienstherrin den Feuerwehrleuten Anerkennung zu zollen, die sich tagtäglich ehrenamtlich für die Sicherheit ihrer Mitbürger einsetzen. Am Stand der Projektgruppe „Sicher in Hünfelden“ ließ sich die Bürgermeisterin eine Rettungskarte für ihr Auto ausdrucken. „Die steckt man hinter die Sonnenblende und dann können bei einem Verkehrsunfall die Einsatzkräfte schnell erkennen, wo Airbags, Fahrzeugverstärkungen oder elektrische Leitungen eingebaut sind“, erklärte ihr Jugendfeuerwehrwartin Kristina Barwig.

Gleich nebenan konnten die Besucher sich über die verschiedenen Arten von Rauchmeldern und Feuerlöschern informieren, gegenüber gaben die Mitglieder der Notfallseelsorge Limburg-Weilburg Einblicke in ihre Arbeit. DRK Hünfelden und DLRG Kirberg ergänzten sich in der Darstellung von Maßnahmen zur Ersten Hilfe, und man konnte dort auch die richtigen Lösungen zu den Fragen eines kleinen Quiz erhalten - beispielsweise wie dick die Eisschicht eines Sees im Winter sein muss, bevor man sie betreten kann. Im Rathaus zeigten die Mitglieder des DRK mit einem deftigen Erbseneintopf, dass sie auch ihre Arbeit als Verpflegungstrupp bei Großeinsätzen beherrschen.

Besondere Aufmerksamkeit bekamen die Einsatzkräfte bei ihren Großexperimenten und Vorführungen. Kompetent moderiert vom Kirberger Wehrführer und Kreisbrandmeister Jürgen Lang, zeigten die Einsatzkräfte, wie Feuerwehr und Rettungsdienst DRK bei einem Verkehrsunfall Hand in Hand arbeiten, um die Verletzten so schonend wie möglich und dabei doch so schnell wie nötig aus einem Unfallfahrzeug zu retten. Bei einer Großübung im Schwimmbad wurde anschließend der Austritt von Chlorgas simuliert. Nach der Evakuierung der Besucher durch die Schwimmmeisterin unter Mithilfe von DLRG und DRK trafen die Feuerwehrmänner und -frauen aus Kirberg und Dauborn ein. „Bei einem Einsatz in einem der Schwimmbäder unterstützen sich die Einsatzkräfte aus beiden Orten gegenseitig“, erläuterte Jürgen Lang. Während die Kirberger die Verletzten vom Gelände brachten, legten die Dauborner Chemikalienschutzanzüge an, um ungefährdet an die undichte Chlorgasflasche zu gelangen und diese zu schließen.

Abschließender Höhepunkt des Tages war die Wasserwand, zu der Mitglieder der Einsatzabteilungen und Jugendfeuerwehren aus allen sieben Hünfeldener Ortsteilen mit Hilfe ihrer Tragkraftspritzen und zahlreicher Schlauchleitungen je vier Strahlrohre vorbereitet hatten, so dass am Ende aus 28 Strahlrohren eine geschlossene Wasserwand entstand.

Mit 28 Strahlrohren zeigten die sieben Hünfeldener Ortsteilfeuerwehren eine beeindruckende Wasserwand im Kirberger Schwimmbad.

Mit 28 Strahlrohren zeigten die sieben Hünfeldener Ortsteilfeuerwehren eine beeindruckende Wasserwand im Kirberger Schwimmbad.

Mit einem Schlag zog sich das eigentlich stabile Fass völlig zusammen. „Das geschieht durch das rasche Abkühlen des zuvor erwärmten Inhalts mit Löschwasser“, erklärte Arndt Preußer sein Großexperiment.

Mit einem Schlag zog sich das eigentlich stabile Fass völlig zusammen. „Das geschieht durch das rasche Abkühlen des zuvor erwärmten Inhalts mit Löschwasser“, erklärte Arndt Preußer sein Großexperiment.

Andreas Leber vom DLRG zeigte den Kindern, wie eine Herz-Lungen-Wiederbelebung gemacht wird.

Andreas Leber vom DLRG zeigte den Kindern, wie eine Herz-Lungen-Wiederbelebung gemacht wird.

Unter den Augen zahlreicher Zuschauer zeigten Freiwillige Feuerwehr und DRK, wie die Zusammenarbeit bei einem Verkehrsunfall funktioniert, um die Verletzten

Unter den Augen zahlreicher Zuschauer zeigten Freiwillige Feuerwehr und DRK, wie die Zusammenarbeit bei einem Verkehrsunfall funktioniert, um die Verletzten


Jugendfeuerwehren hatten 24-Stunden Übung

Die Jugendfeuerwehren aus Heringen, Mensfelden und Nauheim hatten am 19.09.2014 eine gemeinsame 24-Stundenübung.

Zu Beginn stellten die Jugendlichen sich der Aufgabe ihr Nachtlager und Quartier in Mensfelden aufzubauen. Der erste „Einsatz“ ließ nicht lange auf sich warten und die Alarmglocke rief die Jugendlichen um 18:30 Uhr zum Einsatz. „Menschenrettung, drei Verletze Personen im Maislabyrinth“. Schnell wurden auch alle drei Personen aus dem Labyrinth gerettet.

Neben Einsätzen muss auch geübt und ausgebildet werden. So ging es dann um 22:00 Uhr mit Stationsausbildung weiter.

Der nächste „Einsatz“ folgte dann nachts um 02:00 Uhr mit einer Personensuche, die Person wurde zuletzt am Ortsrand in der „Diezer Str.“ gesehen. Mit müden Blicken ging es aber voll motiviert an die Sache und die vermissten Personen konnten dann an der Abzweigung zur Hof Talwiese/Havesterhof gefunden werden.

Bis um 06:00 Uhr hatten die Kids und Betreuer dann die wohlverdiente Nachtruhe. Erst um 06:00 Uhr folgte der nächste Einsatz mit dem Stichwort „Brand auf dem Mensfelder Kopf.“ Dort wurde dann die Wasserversorgung aufgebaut, Straßen abgesperrt und die Brandbekämpfung durchgeführt.

Der Hunger war groß und so genoss jeder Teilnehmer das reichhaltige Frühstück nach dem Einsatz. Anschließend stand wieder Ausbildung auf dem Plan.

- Abnahme Jugendflamme -

Trotz der anstrengenden Nacht stellten sich die Jugendlichen auch noch der Abnahme der Jugendflamme, welche ein Ausbildungsnachweis in Form eines Abzeichens ist.

Die Abnahme der Jugendflamme Stufe I erfolgt vom Gemeindejugendwart Oliver Ronshausen und wurde mit Freude von jedem Teilnehmer bestanden. Herzlichen Glückwunsch!

Sirenen alarmierten die Hünfeldener Feuerwehren im Rahmen der Imagekampagne

 

In Kirberg „brannte“ es im Gewerbegebiet

 

Zuschauer willkommen – so hieß es ausdrücklich, als der Termin für eine Übung der Freiwilligen Feuerwehr Kirberg im Gewerbegebiet Hünfeldener Höhe in der Presse angekündigt wurde. Im Rahmen der Imagekampagne der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Limburg-Weilburg hatten alle sieben Ortsteil-Feuerwehren in Hünfelden zum Zuschauen bei ihren Alarmübungen eingeladen.

Die Männer und Frauen der Freiwilligen Feuerwehr Kirberg übten auf dem Holzlager-Gelände von Thomas Krepelka. Angenommen wurde ein Brand in der Maschinenhalle, bei dem drei Personen verletzt wurden. Beobachtet von erfreulich vielen „Zaungästen“ rückte die Wehr mit rund 35 Einsatzkräften an. Nachdem die Wasserversorgung an den Strahlrohren vorbereitet war, gingen die Trupps mit Atemschutzausrüstung ins Gebäude, um die vermissten Personen zu suchen. Diese wurden dargestellt von Jugendfeuerwehrmitgliedern und konnten recht schnell aufgefunden und ins Freie gebracht werden.

Da es zwischenzeitlich dämmerte, bauten die Einsatzkräfte Beleuchtungsgerät auf und natürlich war zwischenzeitlich auch die Zufahrt zu den Einkaufsmärkten abgesichert worden, so dass die Feuerwehrleute arbeiten konnten und der Verkehr weiterlaufen konnte. Da zunächst das Löschwasser aus dem Fahrzeugtank des LF 16 entnommen worden war, wurde eine weitere Wasserversorgung aus einem Hydranten und anschließend aus der Zisterne im Gewerbegebiet aufgebaut, die eigens für Brandfälle in diesem Bereich eingerichtet wurde. So konnte auch der angenommene Brand vollständig gelöscht werden und der „Einsatz“ beendet werden.

Abschließend wurde der Ablauf von allen Beteiligten nachbesprochen. In einem Punkt zeigte sich Wehrführer Jürgen Lang dabei nicht zufrieden: „Wir müssen darauf achten, dass wir die Verletzten auch nach der eigentlichen Rettung weiter betreuen. Nicht immer ist der Rettungsdienst gleich vor Ort und dann müssen wir als Feuerwehrleute Maßnahmen der Ersten Hilfe einleiten und uns um die Verletzten kümmern.“

Mit den Alarmübungen wollten die Freiwilligen Feuerwehren in Hünfelden auf ihre Arbeit aufmerksam machen. Es handelte sich dabei um keine besonderen Übungen, wie alle Verantwortlichen betonten, in ähnlichem Ausmaß wird in den Ortsteilen mindestens ein- bis zweimal im Monat geübt. „Schließlich sind wir alle Freiwillige, die den Feuerwehrdienst neben ihrem eigentlichen Beruf machen“, erklärte Arndt Preußer, der in Hünfelden für die Umsetzung der Imagekampagne verantwortlich war. Mit den Alarmübungen sollte die Bevölkerung auf diese so wichtige ehrenamtliche Tätigkeit aufmerksam gemacht werden.

    

Im Rahmen der Imagekampagne finden diese Woche in allen Ortsteilen von Hünfelden Alarmübungen der Einsatzabteilungen statt. Diese Übungen finden an prägnanten Stellen satt, wie zum Beispiel Schulen oder Kindergärten.

Gestartet wurde am Montag mit Übungen in Dauborn, Heringen und Neesbach. In Dauborn und Neesbach wurde in der Ortsmitte geübt. In Heringen fand die Übung an der alten Schule in der Schulstraße statt.

 

 

Am Dienstag wurde dann in Kirberg auf der Hünfeldener Höhe geübt.

Heute (Mittwoch) folgt die Übung der Feuerwehr Nauheim am Kindergarten und am Freitag ist die Feuerwehr Mensfelden am Gemeindehaus zu finden. Abschließend findet am Samstagmorgen eine Übung der Feuerwehr Ohren am Kindergarten statt.

Heute Abend (Montag) war es soweit: Die gemeindeweiten Werbe-Banner, welche eigens in einem professionellen Foto-Shooting angefertigt wurden, sind in allen Ortsteilen gleichzeitig enthüllt worden.


Bürgermeisterin Silvia Scheu-Menzer gab stilecht über Funk den Countdown zur Enthüllung vor. Mit den Bannern möchten die Freiwillige Feuerwehr Hünfelden Sie einladen, sich selbst aktiv an der vielfältigen Arbeit zu beteiligen. Alle weiteren Übungen und Aktionen in dieser Woche der Imagekampagne finden sie hier.
112 Prozent Einsatz - Feuerwehr Hünfelden - Sei mit dabei!

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